Hip-Hop

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Was ist Hip-Hop?

Hip-Hop ist eine Musikrichtung, die ihren Ursprung und Geschichte in den Ghettos der USA hat und eng mit der afroamerikanischen Funk- und Soul-Musik verbunden ist. Charakteristisch sind der Rap, das Samplen und das Scratchen. Der Begriff Hip-Hop bezieht sich auch auf die Hip-Hop-Subkultur, die aus den Elementen Rap, DJing, Breakdance, Graffiti-Writing und Beatboxing besteht.

Rap, auch Sprechgesang genannt, entwickelte sich aus der jamaikanischen Tradition des Toasting und ist ein zentraler Bestandteil des Hip-Hops. Das Samplen bezieht sich auf das Entnehmen von Ausschnitten aus anderen Liedern und die Verwendung dieser in eigenen Produktionen. Das Scratchen beschreibt das rhythmische Kratzen auf Plattenspielern und ist ein wichtiger Bestandteil der DJ-Kunst.
Neben der Musikrichtung ist Hip-Hop auch eine Subkultur, die aus verschiedenen Elementen besteht. Dazu zählen Rap, DJing, Breakdance, Graffiti-Writing und Beatboxing. Die Hip-Hop-Subkultur ist geprägt von der Kreativität und dem Ausdruckswillen der Menschen, die sie leben. Sie hat sich in den letzten Jahrzehnten weltweit verbreitet und ist zu einem wichtigen Bestandteil der Jugendkultur geworden.

Die 1970er Jahre

Hip-Hop entstand in den 1970er Jahren und entwickelte sich in verschiedenen Richtungen. Kool DJ Herc war der erste DJ, der begann, nur den Beat eines Funk-, Soul- oder Discostücks zu wiederholen, anstatt das ganze Stück zu spielen und zwei verschiedene Beats zu montieren. Bei einer der „Block Parties“ am 11. August 1973 führte er erstmals die Technik vor, ein Album auf zwei Plattenspielern abzuspielen, um die Drum-Sektion zu verlängern. Bei seinen Block Partys tauchten auch die ersten B-Boys zum neuen Breakdance auf. Afrika Bambaataa ließ sich von Kool DJ Herc inspirieren und veranstaltete 1976 seine erste Party, auf der er seine Begleitcrew aus Breakern Zulu-Kings und Zulu-Queens nannte. Daraus ging später die Zulu Nation hervor.

Grandmaster Flash entwickelte ab 1976 weitere neue DJ-Techniken wie das Cutting, das Backspinning und das Phasing. Der von ihm entdeckte Grand Wizard Theodore schließt die Zeit der Erfindungen der elementaren DJ-Techniken kurz darauf mit der Erfindung der bekanntesten Technik, dem Scratchen, ab.

Das Rappen lässt sich nicht ganz so klar nachweisen. 1970 erschien zwar das erste Album der Last Poets, deren politischer Rap von der Sprache von Malcolm X und dem Dichter Amiri Baraka beeinflusst war. Die eigentlichen MCs, die Masters of Ceremony, entwickelten unabhängig davon das Rappen. Sie begleiteten Ende der 1960er, Anfang der 1970er Jahre die DJs, stellten ihn und sich selbst vor, forderten das Publikum zwischen den Stücken oder in den Übergängen zum Tanzen auf und animierten die Menge zum Feiern. Das Vorbild dafür waren die Deejays der jamaikanischen Sound Systems.

Der Hip-Hop der frühesten Zeit ist weitgehend ohne Tondokumente, da es die Zeit der DJs war und Platten, auf denen Lieder abgespielt wurden, in der Musikindustrie als chancenlos galten. Erst später entstanden nach der Konsolidierung des Hip-Hop als eigener Stil mit eigenen Techniken sogenannte Mixtapes. Die erste Hip-Hop-Schallplatte erschien so erst 1979, als die Discoband Fatback Band die Single King Tim III (Personality Jock) veröffentlichte. Eine Woche später erschien auch das berühmte Rapper’s Delight der Sugarhill Gang, das zur Überraschung aller Beteiligten ein Riesenerfolg war. Der erste große Rapstar allerdings war Kurtis Blow, der bereits mit seiner ersten Single Christmas Rappin‘ weltweit erfolgreich war und es mit seinen folgenden Alben bis in die Mitte der 80er Jahre blieb.

Die 1980er Jahre

Nach dem Erfolg von „Rapper’s Delight“ war klar, dass mit Hip-Hop Geld verdient werden konnte, und das Interesse der Musikindustrie wandte sich dem Rap zu (der Begriff „Hip-Hop“ war damals noch unüblich). Ein weiterer Meilenstein war „Rapture“ von Blondie, das in den Vereinigten Staaten ein Nr.-1-Hit wurde und als einer der ersten Rap-Songs eines weißen Künstlers oder einer Künstlerin gilt. Der Song enthielt eine lange Rap-Sequenz und trug dazu bei, dass sich Hip-Hop in der Musikindustrie etablieren konnte.

Im Herbst 1981 kam die Single „Der Kommissar“ des Österreichers Falco auf den Markt und erregte großes Aufsehen in der Popszene. Sie erreichte in fast ganz Europa Platz 1. Eine englischsprachige Coverversion der Band After the Fire konnte sich im Jahr 1983 auf Platz 4 der US-Charts platzieren. Falco wird gelegentlich als „der erste weiße Rapper“ bezeichnet, da er eine von ihm entwickelte Kunstsprache und seinen Sprechgesang einsetzte.

Insbesondere das Label Sugarhill, das bereits „Rapper’s Delight“ veröffentlicht hatte, nahm schnell Grandmaster Flash unter Vertrag, der seit 1977 mit der Rap-Gruppe The Furious Five zusammenarbeitete. Auf dem Debüt-Album „The Adventures Of The Wheels Of Steel“ (1980), zugleich das erste Hip-Hop-Album überhaupt, stand vor allem der DJ im Zentrum. Zum ersten Mal konnte diese Kunstfertigkeit auch außerhalb der New Yorker Blockpartys gehört werden, vor allem in dem gleichnamigen Titellied, wo Grandmaster Flash seine DJ-Techniken anwandte.

1982 und 1983 veröffentlichte die Gruppe The Furious Five die Singles „The Message“ und „White Lines (Don’t Do It)“ und eröffnete dem Hip-Hop inhaltlich eine neue Dimension: Statt Party- und Nonsens-Texten formulierten die Songs sozialkritische Inhalte und reflektierten erstmals das Leben im Ghetto. Kurz danach zerstritt sich die Gruppe, und die Nachfolgeprojekte blieben unbedeutend.

Im selben Jahr wie „The Message“ erschien auch die zweite Single eines weiteren DJ-Veteranen der Blockparty-Ära, „Planet Rock“ von Afrika Bambaataa. Der internationale Hit paraphrasierte Kraftwerks „Trans Europa Express“ und war das erste mit Synthesizern produzierte Hip-Hop-Stück. Der Nachfolger „Looking For The Perfect Beat“ legte technisch noch nach und führte das Sampling ein. Hip-Hop und Rap orientierten sich in der Folge verstärkt an einer naturalistischen Soundästhetik, nicht zuletzt wegen der neuen Möglichkeiten, die das Sampling bot. Bambaataas schnelle Drumcomputer-Beats und maschinelle Synthesizer-Riffs und Arpeggios wirkten hingegen stilbildend für das Genre des Electro Funk, das sich allmählich vom Hip-Hop abspaltete und in den späten 1990er Jahren ein Revival im Technobereich erlebte.

In den 1980er Jahren gab es im Hip-Hop eine Reihe von bemerkenswerten Entwicklungen. 1986 erreichten zwei Bands aus demselben „Stall“ mit Crossover-Stücken Top-Ten-Erfolge: die Beastie Boys mit „Fight For Your Right (To Party)“ und Run-D.M.C. mit „Walk This Way“, einer Zusammenarbeit mit Aerosmith. Ein Novum war, dass erstmals Einflüsse der Rockmusik integriert wurden. Eine Besonderheit der Beastie Boys war darüber hinaus, dass sie eine „all-white“-Band mit jüdischen Wurzeln waren.

1988 erschien vielleicht das wichtigste Hip-Hop-Album, das jemals produziert wurde: „It Takes a Nation of Millions to Hold Us Back“ von Public Enemy. Die hochpolitischen Texte und die unglaublich harte Produktion begründeten ein neues Subgenre, den Conscious Rap, und zogen einen drastischen Schlussstrich unter die bisherige Definition von Hip-Hop, die Old School wurde abgelöst von der New School.

Zwei Jahre zuvor begann in Philadelphia ein junger MC namens Schoolly D seine Karriere. Obwohl sie insgesamt eher unspektakulär verlief, verdiente er sich mit seinen Rhymes den Ruf, der Urheber des Gangsta-Rap zu sein. Was Gangsta-Rap genau ist, präzisierten 1988 seine berühmtesten Vertreter, N.W.A, die Niggaz Wit Attitudes aus Los Angeles. Die Rhymes auf ihrem Album „Straight Outta Compton“ schilderten scheinbar teilnahmslos und ohne moralische Positionierung Kriminalität und Gewalt. Kritiker warfen ihnen vor, die Gewalt zu verherrlichen, anstatt konstruktiv dagegen anzugehen. Die Angegriffenen wehrten sich meist mit dem Argument, dass sie die Zustände in den Ghettos abbildeten, und wem diese nicht gefielen, der müsse die Zustände verändern.

Die 1990er Jahre

In den 1990er Jahren wurde der Begriff Hip-Hop immer populärer und ersetzte nach und nach den bisherigen Ausdruck Rap. Mit der Einführung von Bands wie N.W.A und Public Enemy begann nicht nur die Zeit des Gangsta-Rap, sondern auch andere West-Coast-Künstler wie Dr. Dre, Snoop Doggy Dogg und 2Pac traten auf den Plan, wodurch New York nicht mehr das Zentrum des Hip-Hop war. Die erfolgreichsten Acts an der Eastcoast waren intellektuelle Formationen wie die Native Tongues Posse mit De La Soul, A Tribe Called Quest, Black Sheep, die Jungle Brothers, die Fu-Schnickens sowie politische Acts wie Public Enemy oder KRS-One. Diese teils experimentellen oder politischen Töne fanden zwar bei der Kritik starken Anklang, jedoch nicht so sehr auf der Straße.

In den 1990er Jahren wurden wegweisende Alben wie Nas Illmatic, Mobb Deep mit The Infamous oder der Wu-Tang Clan mit Enter the Wu-Tang (36 Chambers) veröffentlicht, welche den Eastcoast Sound prägten. Doch der Gangsta-Rap an der Westküste hatte die Führung übernommen und die nächsten Jahre waren geprägt von der Fehde zwischen Ost- und Westküste. Dieser Konflikt wurde durch den kommerziellen Erfolg des Hip-Hops in den 1990ern noch verstärkt.

Mitte der 1990er Jahre fokussierte sich der Konflikt auf einen Stellvertreterkrieg zwischen 2Pac (West-Coast) und The Notorious B.I.G. (Eastcoast). Nachdem beide Rapper erschossen wurden, brach der „Krieg“ zusammen und Rapper von beiden Küsten erklärten die Konfrontation für beendet. Vor seinem Tod konnte 2Pac noch die Doppel-CD All Eyez on Me veröffentlichen, auf der sich auch die weltweit erfolgreiche Rap-Single California Love (RMX) (Tupac Shakur feat. Dr. Dre) befindet.

Musikalisch gab es in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre bedeutende Neuerungen. Die Beats wurden komplexer und es waren Einflüsse von Stilen wie Reggae und Dancehall (Raggamuffin Hiphop), Oldschool-Hip-Hop und Electro Funk der 1980er Jahre zu hören. Zudem verschmolz Hip-Hop immer weiter mit Soul und R&B, wodurch der Einfluss auch die „normale“ Popmusik der 2000er Jahre erreichte. Bedeutende Alben, die diese neue Ästhetik aufgriffen, kamen von Wyclef Jean (The Carnival, 1997) und Lauryn Hill (The Miseducation of Lauryn Hill, 1998).

Die 2000er Jahre

In den 2000er Jahren wurde deutlich, dass weder der politische Conscious-Rap noch die intellektuelle Schule der Native Tongues Posse aus dem Osten sich auf dem Plattenmarkt durchsetzen konnten, obwohl offiziell keine der beiden Küsten gesiegt hatte. Stattdessen dominierten die Gangstarapper der Westcoast und ihre Zöglinge den Hip-Hop-Markt. Doch seit der Jahrtausendwende nahm die Dominanz der West-Coast-Rapper stark ab und die Eastcoast sowie der Down South übernahmen das Ruder.

Besonders die Szene in Detroit fiel auf, vor allem dank ihres bekanntesten Vertreters Eminem, der die Karrieren anderer Künstler wie D12, G-Unit, Obie Trice, Stat Quo oder 50 Cent maßgeblich vorantrieb. Eminem selbst war jedoch eine Entdeckung von Dr. Dre, der auch eine Filiale seines Labels Aftermath Records in New York betreibt.

Im Jahr 2003 erreichte das Lied „Where Is the Love?“ der Black Eyed Peas in zahlreichen Ländern Platz eins und verkörperte eine Mischung aus Rap- und Popmusik mit sozialkritischen und gesellschaftskritischen Texten. Ähnlichkeiten zur R&B- und Soul-Musik waren ebenfalls vorhanden. Eines der erfolgreichsten Stücke dieser Art war das Lied „Yeah“ von Usher, Ludacris und Lil Jon.

Als Eminem sich ab 2005 in eine kreative Pause zurückzog, nahm die Dominanz der Detroiter Szene rapide ab. Stattdessen konnten Crossover-Musiker wie Kanye West und Gnarls Barkley große Erfolge verzeichnen. Dabei ist vor allem der Wettlauf um Verkaufszahlen im Herbst 2007 zwischen Wests Album „Graduation“ und 50 Cents‘ „Curtis“ zu erwähnen. Schließlich konnte „Graduation“ das Rennen für sich entscheiden und bewies, dass innovative Rapmusik genauso kommerziell erfolgreich sein kann wie Gangsta-Rap. Dies wurde in den folgenden Jahren durch Chartpositionen von Künstlern wie K’naan, Kid Cudi, Drake oder Nicki Minaj bestätigt.

Ab 2010

Im Verlauf der 2010er Jahre konnte die Westküste im Hip-Hop erneut an Popularität gewinnen. Künstler wie Kid Ink, Tyga oder Kendrick Lamar erreichten weltweit Erfolg. Auch Snoop Dogg kehrte mit dem Song „Sweat“ ins Rampenlicht zurück. Dieser Song basiert auf Elementen der Electro-House-Musik und in den folgenden Jahren folgten weitere Stücke diesem Muster. Beispiele dafür sind „Open Wide“ von Calvin Harris und Big Sean, „Delirious“ von Steve Aoki und Kid Ink oder „Get Up“ von den Bingo Players und Far East Movement.

In den frühen 2010er Jahren wurden kommerziell ausgerichtete Alben von Rappern wie Flo Rida oder Pitbull im Airplay fest etabliert. Beide erreichten die Top-10 in zahlreichen Ländern. Mitte des Jahrzehnts hatte lateinamerikanische Musik einen großen Einfluss auf die Hip-Hop-Szene. Auch weibliche Rapper galten immer weniger als Außenseiter. Namen wie Nicki Minaj, Elliphant oder Iggy Azalea wurden zu festen Bestandteilen der Szene.

Am 11. August 2017 würdigte Google Inc. den 44. Geburtstag der Hip-Hop-Musik mit einem Doodle auf der Suchmaschinenseite. Das Logo des US-amerikanischen Unternehmens war im Graffiti-Stil auf einer Backsteinwand zu sehen. Das Datum wurde gewählt, weil laut Google die erste Hip-Hop-Party am 11. August 1973 in New York City stattfand.

Elemente des Hip Hop

Hip-Hop ist nicht nur eine Musikrichtung, sondern auch eine Subkultur mit verschiedenen Elementen. Vier der bekanntesten Elemente sind Rap, DJing, Breakdance und Graffiti. Jedes dieser Elemente trägt dazu bei, die Hip-Hop-Kultur zu prägen und zu definieren.

Rap oder MCing ist das Sprechen von Texten im Rhythmus der Musik. Dabei werden oft soziale und politische Themen aufgegriffen und in den Texten verarbeitet. Die Rapperinnen und Rapper legen großen Wert auf die Aussagekraft ihrer Texte und die Authentizität ihrer Musik.

DJing ist die Kunst des Auflegens von Musik auf einem Plattenteller und das Mixen verschiedener Tracks. DJs sind oft auch Produzenten von Hip-Hop-Beats. Sie sind für den Sound und den Groove der Musik verantwortlich und tragen damit maßgeblich zur Entstehung und Entwicklung von Hip-Hop bei.

Breakdance ist eine Tanzform, die in den späten 1970er Jahren in den Ghettos von New York entstanden ist. Zu den typischen Bewegungen gehören Spins, Headspins und Freezes. Der Tanz ist eng mit der Hip-Hop-Kultur verbunden und wird oft im Zusammenhang mit Battles und Wettbewerben aufgeführt.

Graffiti-Writing ist eine Art der urbanen Kunst, bei der Wände, Züge und andere öffentliche Flächen mit Farbsprays bemalt werden. Die Kunstform ist oft politisch und sozialkritisch geprägt und dient als Ausdrucksmittel für die Hip-Hop-Kultur.

Instrumente im Hip-Hop

Diese Technologien und Instrumente haben die Art und Weise, wie Musik produziert wird, im Laufe der Zeit stark verändert. Heutzutage sind sie unverzichtbar für die Produktion von Hip-Hop-Musik und vielen anderen Genres. Eine Drum Machine ist eine elektronische Maschine, die verschiedene Drum-Sounds und Rhythmen erzeugt und als Basis für den Beat dient. Ein Sampler ist ein Gerät, das es dem Produzenten ermöglicht, Audio-Clips aus verschiedenen Quellen (z.B. anderen Songs, Filmen oder TV-Shows) zu entnehmen und sie in den Beat zu integrieren. Ein Synthesizer ist ein elektronisches Instrument, das verschiedene Klänge und Effekte erzeugen kann, die in den Beat integriert werden können. Der DJ kann Schallplatten scratchen, mixen und manipulieren, um neue Sounds und Rhythmen zu erzeugen. Ein Keyboard ist ein Instrument, das es dem Produzenten ermöglicht, verschiedene Klänge und Melodien zu erzeugen und in den Beat zu integrieren. Eine Bassgitarre oder ein Keyboard kann den Beat mit einem tiefen Bass verstärken. Blasinstrumente wie Saxophon, Trompete oder Posaune können in einigen Hip-Hop-Songs eingesetzt werden, um zusätzliche Melodien und Harmonien zu erzeugen.

Insgesamt bieten diese Instrumente und Technologien dem Produzenten eine breite Palette an Möglichkeiten, um einzigartige und innovative Beats und Sounds zu erzeugen. Die Kombination dieser Technologien und Instrumente ermöglicht es Produzenten und DJs, Hip-Hop-Beats zu kreieren, die sich von anderen Musikgenres unterscheiden. Durch die fortlaufende Entwicklung dieser Technologien wird es in Zukunft spannend sein zu sehen, wie sich die Musikproduktion weiterentwickeln wird.

Liste von Hip-Hop Künstlern