Was ist ein Tonstudio?

Bei einem Tonstudio handelt es sich um eine Einrichtung zur Aufnahme und Bearbeitung von Schallereignissen. Dabei kann es sich z. B. um Musik aller Art, Sprache und Geräusche für Radio- und Fernsehsendungen, Filmton oder Soundkreationen für Computerspiele handeln. Ein Tonstudio besteht in der Regel aus einem Aufnahmeraum, in dem die aufzunehmenden Schallereignisse von Künstlern oder Schauspielern erzeugt werden. Toningenieure, Tonmeister, Regisseure oder Aufnahmeleiter haben einen Raum, in dem sie arbeiten können. Der Raum ist akustisch abgetrennt, aber man kann durch eine Glasscheibe hineinsehen. Es gibt ein Mischpult und besonders präzise wiedergebende Studiolautsprecher (Monitoren). Die digitalen Aufnahmegeräte sind in einem eigenen Raum.

In einem Tonstudio wird eine Vielzahl von Tätigkeiten im Rahmen einer Musikproduktion ausgeführt. Dazu gehören die Aufnahme von Musikinstrumenten und Gesangsspuren, das Sounddesign für Filme und Fernsehsendungen, das Mischen und Mastern von Tonspuren sowie die Erzeugung einzigartiger Klangeffekte. Die Zusammenarbeit zwischen Musikproduzenten, Toningenieuren und Interpreten spielt eine entscheidende Rolle bei der Erstellung qualitativ hochwertiger Aufnahmen. Ein hochwertiges Tonstudio bietet die notwendige technische Ausstattung und eine kontrollierte akustische Umgebung für eine professionelle Produktion.

Tonstudio – Bindeglied zwischen Kreativität und Kommerz

Tonstudios spielen eine ganz entscheidende Rolle in der Wertschöpfungskette der Musikindustrie. Denn sie sind die Grundlage dafür, dass wir alle in den Genuss von so vielen verschiedenen Tonträgern kommen. Sie erstellen nämlich die fertigen Master- oder Mutterbänder, die wir dann in den Läden kaufen können. Und auch die Demobänder, mit denen sich Künstler bei Plattenfirmen vorstellen, werden oft in Tonstudios hergestellt. Daher war es eine naheliegende Entscheidung, dass einige Tonträgerunternehmen ihre eigenen Tonstudios gründeten. So begann es auch in der Musikgeschichte. Neben diesen firmeneigenen Studios etablierten sich später auch unabhängige Tonstudios.

Während firmeneigene Tonstudios in der Regel ausschließlich für die jeweiligen Plattenfirmen arbeiten, sind unabhängige Studios auf Auftragsproduktionen angewiesen. Dadurch hat sich eine Schnittstelle zwischen Tontechnik, kreativen Ideen und kommerziellen Fähigkeiten entwickelt – der Musikproduzent. In unabhängigen Tonstudios liegt der Engpass oft in der Beschaffung von Kapital, während firmeneigene Studios unter Druck stehen, ihre Fixkosten zu kontrollieren. Beide Arten von Studios beobachten ständig die Entwicklung der Aufnahmetechnik, um ihren Kunden stets den neuesten Stand der Technik bieten zu können.

Geschichte von Tonstudios

Die Geschichte der Aufnahmestudios begann mit dem Pianisten Frederick William „Fred“ Gaisberg, der Anfang 1897 in Philadelphia das erste Aufnahmestudio der Welt eröffnete. Er arbeitete eng mit Emil Berliner zusammen, der sich auf Wiedergabetechniken wie das Grammophon konzentrierte. Das Studio diente dazu, die Vorstufen der Wiedergabetechnik zu verbessern und die industrielle Produktion von Tonträgern zu ermöglichen. Gaisberg, selbst Pianist, war maßgeblich an den Aufnahmen beteiligt und entdeckte auch Talente für die Schallplattenproduktion.

Im Juli 1898 gründeten Gaisberg und Joe Sanders im Londoner Cockburn Hotel das erste europäische Aufnahmestudio. Dort entstanden die ersten Studioaufnahmen in Europa, darunter Aufnahmen mit berühmten Künstlern wie Enrico Caruso. In den folgenden Jahren entstanden Tonstudios in New York und anderen Städten, um die steigende Nachfrage nach Schallplatten zu befriedigen. Mit den steigenden Plattenverkäufen stiegen auch die Anforderungen an die Aufnahmestudios, was zu technologischen Fortschritten und neuen Produktionsmethoden führte.

Die Entwicklung des Rundfunks in den 1920er Jahren trug ebenfalls zur Weiterentwicklung der Tonstudios bei. Die BBC führte neue Produktionsmethoden ein, darunter die Trennung von Kontrollraum und Aufnahmeraum sowie die Mischung verschiedener Tonquellen. In den 1930er Jahren wurden das Schneiden von Schallplatten und die Einrichtung von Aufnahmestudios zum Standard. Das erste unabhängige, kommerzielle Tonstudio wurde 1933 in Chicago gegründet.

In Deutschland wurden zunächst verschiedene Räumlichkeiten wie Konzertsäle und Kirchen für Aufnahmen genutzt, bevor spezielle Aufnahmestudios eingerichtet wurden. Die Deutsche Grammophon AG gründete schon früh eigene Studios, in denen berühmte Aufnahmen entstanden. Die Einführung des Magnetophons in den 1940er Jahren revolutionierte die Aufnahmetechnik und löste das Direktschnittverfahren ab. Bis zur Einführung digitaler Aufnahmetechniken blieb das Direktschnittverfahren relevant.

Aufbau und Räumlichkeiten eines Tonstudios

Klassische Tonstudios für Musikaufnahmen, insbesondere Studios für große Klangkörper (wie Orchester, Chöre und Big Bands), bestehen in der Regel aus mehreren Räumen oder Raumteilen. Diese sind einerseits gut vor Außenlärm geschützt und andererseits mit geeigneten schallabsorbierenden Raumelementen ausgestattet, die die jeweils gewünschte Akustik gewährleisten.

Regieraum

Es wird mindestens ein Regieraum, bei Rundfunkstudios auch Kontrollraum genannt, benötigt, in dem eine oder mehrere Personen (z.B. inaktive Musiker, Tontechniker, Tonmeister oder ein spezialisierter Aufnahmeleiter) sitzen und die Aufnahme koordinieren. Von hier aus wird das aufgenommene Tonmaterial über Studiomonitore (Lautsprecherboxen) überwacht, beurteilt und später entsprechend abgemischt und geschnitten. Hier befindet sich der Großteil der Technik wie Mischpulte, Klangerzeuger, Effektgeräte, Tonbandgeräte, Computer und Analog-Digital-Wandler. Von hier aus werden auch die Musiker und Sänger mit Tonmaterial versorgt.

Der Regieraum benötigt eine unauffällige, möglichst neutrale Akustik. Die Nachhallzeit sollte im gesamten Frequenzspektrum ca. 0,3 Sekunden nicht überschreiten, um die Beurteilung der Aufnahme und der späteren Mischung zu erleichtern. Ein häufiges Einrichtungskonzept für Regieräume ist das Live End Dead End (LEDE) Prinzip, bei dem der vordere Bereich des Regieraumes stark absorbierend ausgeführt ist, während im hinteren Bereich Diffusoren und Reflektoren dominieren.

Aufnahmeraum

In Tonstudios gibt es einen Raum, in dem Sprache, Gesang, Musikinstrumente oder Geräusche aufgenommen werden, den Aufnahmeraum. Es gibt auch spezielle Räume für Schlagzeuger. Die Räume können unterschiedlich gestaltet sein. Klassische Musiker und Big Bands brauchen große Räume mit einer tragenden Akustik. Bands und Sprecher brauchen eine eher reflexionsarme Akustik. Die Nachhallzeit sollte zwischen 0,1 und 0,8 Sekunden liegen, damit man optimal agieren kann. Außerdem sollte man den Raumklang im Nachhinein elektronisch bearbeiten können. Es gibt verschiedene Aufnahmeverfahren. So können Musiker und Instrumente einzeln oder als Ensemble aufgenommen werden. Je nach Bedarf wird dabei mehr oder weniger Raumakustik verwendet. Früher wurden in manchen Tonstudios Echokammern verwendet.

Technikraum

Der Maschinen- oder Technikraum ist in großen Tonstudios ein kleiner, meist direkt an den Regieraum angrenzender Raum, in dem die technischen Geräte untergebracht sind, die sonst durch Lüftergeräusche oder andere mechanische Geräusche die Abhörsituation im Regieraum stören würden. Dazu gehören analoge Bandmaschinen, Endstufen, Computer und Festplatten. Der Geräteraum sollte über eine ausreichende Kühlung verfügen. Kleine Studios oder Homestudios haben in der Regel keinen eigenen Maschinenraum. Stattdessen werden hier häufig geräuschreduzierte PC-basierte Workstations (DAW = Digital Audio Workstation) im Regieraum eingesetzt.

Schallschutz

Schallschutz verhindert, dass Geräusche von außen nach innen oder von innen nach außen dringen. Nur so können Aufnahmen zu jeder Tageszeit durchgeführt werden, ohne durch Verkehrslärm oder andere Störungen beeinträchtigt zu werden oder auf Ruhezeiten in Wohngebieten oder Lärmschutzverordnungen Rücksicht nehmen zu müssen. Dies wird z.B. durch den Aufbau von zweischaligen Wandsystemen (Raum-in-Raum-Konzept) mit dazwischen liegenden Dämmstoffen erreicht, wobei sich die Wände nicht berühren dürfen, um eine möglichst geringe akustische Kopplung zu erreichen. So entsteht ein Innenraum mit einer zusätzlichen Außenhülle.

Auch der Fußboden wird bei einer solchen Anordnung weich gelagert, z.B. schwimmender Estrich auf Trittschalldämmmatten. Es liegt in der Natur der Sache, dass beim Durchgang des Schalls durch ein Medium hohe Frequenzen, die im Bereich der Wanddicke oder darunter liegen, im Allgemeinen besser gedämpft werden. Insgesamt haben dicke und schwere Materialien eine höhere Dämmwirkung.

Akustische Konzepte

Akustische Konzepte sorgen dafür, dass innerhalb des akustisch aktiven Raumes die auftretenden Reflexionen der Schallsignale in geeigneter Weise gesteuert werden. Dies reicht von der Unterstützung einzelner Frequenzbereiche zur Förderung der musikalischen Wirkung über die Einstellung eines homogenen Frequenz- und Laufzeitverlaufs für Mischung und Auswertung bis hin zur völligen Auslöschung des Schalls für künstliche Außenaufnahmen. Erreicht wird dies durch mobile Stellwände oder fest installierte Akustikelemente wie Absorber, Resonatoren und Diffusoren aus akustisch trägen Verbundwerkstoffen, mehrlagigen Foliensystemen und Schaumstoffen.

Dabei wirken weiche Materialien wie Vorhänge, Weichschaumabsorber und Teppiche vor allem als Absorber hochfrequenter Wellen ab ca. 1 kHz aufwärts. Härtere Schäume, Holz- und Kunststoffelemente, aber auch z.B. Möbel reflektieren einen Teil der hohen Frequenzen und wirken insgesamt breitbandiger.

Durch eine Mischung aus Resonator und integrierter Dämpfung lassen sich auch im Bassbereich wirksame Schallvernichter, so genannte Bassfallen, aufbauen. Häufig findet man hinter den Monitorlautsprechern und vor allem an der Rückwand des Regieraumes sowie in Teilbereichen der Aufnahmeräume eine Reihe von Diffusoren. Diese bestehen aus unebenen Oberflächenstrukturen, die die auftreffenden Wellen nicht als Ganzes reflektieren, sondern aufteilen und so stehende Wellen, Flatterechos oder einseitige Überbetonungen einzelner Frequenzen verhindern.

Einen ähnlichen Effekt haben versetzte, ungleichmäßig verlegte Mauersteine, die schon beim Bau des Gebäudes eine ebene Wand verhindern. Häufig findet man auch schräge Wandorientierungen, bei denen die vier Wände nicht im 90-Grad-Winkel zueinander stehen. Es gibt auch Konzepte zur aktiven Unterdrückung von Reflexionen durch Antischall.

Ausstattung eines Tonstudios

Ein hochwertiges Tonstudio erfordert eine sorgfältige Auswahl der Ausrüstung, um eine erstklassige Tonqualität zu gewährleisten. Sowohl für professionelle Studios als auch für Homerecording ist die Wahl der richtigen Ausrüstung entscheidend. Professionelle Studios benötigen eine Vielzahl von Produkten, darunter Mikrofone, Instrumente und Peripheriegeräte, um eine breite Palette von Aufnahmen zu ermöglichen. Im Homestudio hingegen reichen oft wenige Geräte wie Mikrofone, Audio-Interfaces und Instrumente aus, je nachdem, welche Aufnahmen geplant sind.

Jedes Tonstudio benötigt mindestens sechs Geräte, die für gute Aufnahmen unerlässlich sind: Ein oder mehrere Mikrofone, ein Audio-Interface, ein Mischpult, gute Studiokopfhörer, Aktivlautsprecher und natürlich jede Menge Zubehör. Je professioneller das Tonstudio ausgestattet ist, desto größer ist die Auswahl an Mikrofonen, Anschlüssen und weiterer Hardware. Die Auswahl des Equipments hängt von den spezifischen Anforderungen und Einsatzszenarien ab. Die richtige Auswahl und Konfiguration der Geräte ist entscheidend für eine maximale Aufnahmequalität und einen optimalen Betrieb des Tonstudios oder Homerecording-Studios.

Das Mikrofon: Die Grundausrüstung im Tonstudio

Ob Sprache, Musik, Gesang oder einzelne Instrumente: Mit Mikrofonen werden praktisch alle Schallquellen aufgenommen. Für verschiedene Aufnahmen eignen sich unterschiedliche Mikrofontypen. Gute Tonstudios, auch im Homerecording-Bereich, verfügen daher über eine große Auswahl verschiedener Mikrofone. Weit verbreitet sind dynamische Mikrofone und Kondensatormikrofone.

Die Bauart, die Membrangröße und viele andere Faktoren spielen bei der Wahl des richtigen Mikrofons eine wichtige Rolle. Studiomikrofone haben typischerweise eine große Membran und arbeiten nach dem Kondensatorprinzip. Aber auch ein dynamisches Mikrofon mit kleiner Membran gehört in jedes gut sortierte Tonstudio. Für den Einstieg eignen sich die Hersteller Rode, Audio Technica, Shure und Sennheiser.

Das Audio-Interface: Das Herz eines jeden Studios

Auch wenn man es nicht vermuten würde: Das Audio-Interface ist das Herzstück eines jeden Tonstudios. Doch gerade Anfänger haben oft Probleme damit. Dieses Gerät ist dafür zuständig, verschiedene Peripheriegeräte zusammenzuführen und an den Aufnahmerechner zu senden. Vor allem die Umwandlung von analogen in digitale Signale sowie die Bereitstellung von Phantomspeisung ist eine Kernaufgabe dieser Geräteklasse.

Beim Kauf eines Audio-Interfaces sollte der Anwender vor allem auf die Ein- und Ausgänge achten. Unterschiedliche Aufnahmeszenarien erfordern unterschiedliche Peripheriegeräte. Phantomspeisung für den Betrieb von Kondensatormikrofonen sollte ebenfalls vorhanden sein. Auch die Qualität der Vorverstärker und die technische Ausstattung des Interfaces sind entscheidend. Bekannte Marken für Einsteiger sind Focusrite und Steinberg.

Das Mischpult: Spuren bearbeiten und verfeinern

Alle Studiogeräte wie Monitore, Mikrofone und Effektgeräte sind mit dem Mischpult verbunden, das die zentrale Einheit des Studios darstellt. Von hier aus werden die Zuspielmischungen für die Musiker, die Zwischenergebnisse für das Abhören in der Regie und die endgültige Tonmischung als Endprodukt erstellt. Das Mischpult kann auch rein virtuell sein, in den meisten Fällen gibt es Controller, mit denen das vom Computer simulierte Mischpult ferngesteuert werden kann.

Virtuelle Mischpulte in digitalen Geräten wie Soundkarten und Aufnahmegeräten sowie in der Software von PCs haben den Vorteil, dass virtuelle Geräte, so genannte Plug-ins, viel einfacher und direkter zu integrieren sind. Sie sind auch wesentlich kostengünstiger, lassen sich aber nicht immer einfach und präzise per Maus oder MIDI-Controller steuern. In professionellen Studios werden daher in der Regel große Mischpulte, sogenannte Digitalkonsolen, eingesetzt. Auch rein analoge Mischpulte sind noch im Einsatz.

Wie beim Audio-Interface ist auch beim Mischpult vor allem die Anzahl der Eingänge wichtig. Stehen nicht genügend Eingänge zur Verfügung, können bestimmte Aufnahmen oft nicht realisiert werden. Die Ausstattung und Qualität der Equalizer (kurz: EQs) entscheidet über die Nutzbarkeit und Klangqualität des Mischpults.

Studio-Kopfhörer: Monitoring auf höchstem Niveau

Wer seine eigenen Aufnahmen richtig abmischen und mastern möchte, steht beim Abhören der Aufnahmen oft vor einem Problem: Herkömmliche Kopfhörer aus dem HiFi-Bereich sind oft viel zu basslastig, was den Klangcharakter verfälscht. Studiokopfhörer haben einen ausgewogenen Klang, der alle Facetten des Klangs realistisch wiedergeben kann. Je nach Bauart eignen sich unterschiedliche Modelle für das Homestudio.

Entscheidend ist vor allem die Bauform des Kopfhörers: Geschlossene Kopfhörer bieten eine gute Schalldämmung, die Klangqualität und der Detailreichtum reichen aber nicht an offene Kopfhörer heran. Halboffene Kopfhörer bieten hier eine gute Alternative und einen gesunden Mittelweg. Die Hersteller Beyerdynamic, AKG und Sony bieten preiswerte und qualitativ hochwertige Produkte für Heimstudios und professionelle Tonstudios an.

Studiomonitore: Kristallklarer Klang

Studiomonitore haben viele Namen: Nahfeldmonitore oder Aktivlautsprecher sind nur einige davon. Diese speziellen Lautsprecher sind, ähnlich wie Studiokopfhörer, für die naturgetreue und unverfälschte Wiedergabe der eigenen Aufnahmen konzipiert. Die besonders enge Abstrahlcharakteristik sorgt dafür, dass der Benutzer jedes Detail des Klangs wahrnimmt und nicht der ganze Raum beschallt wird.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Lautsprechern zeichnen sich Studiomonitore durch einen klaren und neutralen Klang aus. Die eingebauten Verstärker ermöglichen eine punktgenaue Wiedergabe ohne Verzerrungen. Oft bieten diese Studiolautsprecher noch weitere Funktionen wie einen Equalizer oder spezielle Anschlüsse. Günstige Modelle für das Heimstudio gibt es z.B. von Presonus oder Marantz, teure Profiprodukte für das Tonstudio kosten oft vierstellige Beträge.

Teamarbeit im Tonstudio

Bei Tonaufnahmen sind der Musikproduzent, die Toningenieure und Tontechniker sowie die Interpreten, eventuell ein Background-Chor und Studiomusiker anwesend. Dabei handelt es sich um Musiker, die mehr oder weniger eng mit dem Tonstudio verbunden sind und in der Regel an den Aufnahmesitzungen verschiedener Künstler teilnehmen. Möglicherweise sind auch der Arrangeur und der Komponist/Texter anwesend, um während der Aufnahme notwendige Änderungen am Werk vornehmen zu können.

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