Becken

Becken - Schlaginstrument - MUSIKNERD

Inhaltsverzeichnis

Was ist ein Becken?

Ein Becken ist eine tellerförmige Metallscheibe, die aus einer Bronzelegierung besteht. Es gibt sie in unterschiedlichen Formen und Größen. Sie werden paarweise verwendet und manuell oder maschinell gegeneinander geschlagen. Auf einem Ständer montiert, werden sie mit Holz- oder Garnschlägeln angeschlagen. Die erstgenannten Becken sind Gegenschlagidiophone, die letztgenannten Aufschlagidiophone. Beim modernen Schlagzeug sind die Becken auf Ständern befestigt und werden mit Stöcken angeschlagen.

Becken erzeugen einen zischenden Klang mit langem Ausklang, aber ohne bestimmte Tonhöhe. Der Durchmesser von Orchesterbecken schwankt zwischen 40 und 60 cm.

Je nach Verwendung und Spielweise teilt man sie in verschiedene Typen ein. Es gibt Becken, die den Takt vorgeben, und Becken, die den Takt unterstreichen. Die Grenzen sind aber nicht klar. Ein kleines Paarbecken heißt Zimbel.

Wie werden Becken hergestellt?

Die Herstellung von Becken ist ein vielschichtiger Prozess, der mehrere Arbeitsschritte umfasst und den späteren Klang maßgeblich beeinflusst. Vor allem die Wahl der Metalllegierung und Bearbeitungsvorgänge wie Hämmern und Drehen spielen dabei eine entscheidende Rolle und werden oft von Hand ausgeführt.

Bei namhaften Herstellern wie Paiste, Zildjian, Sabian, Meinl und anderen sind zwei Hauptlegierungen üblich: die weit verbreitete B20-Legierung (ca. 20 % Zinn, 80 % Kupfer) und die B8-Legierung mit einem geringeren Zinnanteil. Becken minderer Qualität werden häufig aus Messing oder Neusilber hergestellt.

Das übliche Herstellungsverfahren ist das Schmieden: Rohlinge oder gegossene Scheiben werden von Hand durch Hämmern in Form gebracht und anschließend ganz oder teilweise abgedreht. Dadurch erhalten die Becken ihren charakteristischen Klang.

Der Herstellungsprozess beginnt in der Gießerei, wo die Metalllegierung bei hoher Temperatur geschmolzen wird. Die Gussstücke werden sortiert und von Verunreinigungen befreit. Anschließend werden sie erhitzt und mehrmals gewalzt, um die gewünschte Dicke zu erreichen. Nach dem Abkühlen werden die Rohlinge geformt und gebohrt, bevor sie erneut erhitzt und abgekühlt werden.

In der gehobenen Preisklasse werden viele Beckenserien komplett von Hand bearbeitet, wobei jeder Hammerschlag die Form und den Klang des Beckens verändert und es somit zu einem Unikat macht. Günstigere Produkte werden dagegen mit Pressen geformt. Anschließend werden die Becken abgedreht, gerillt und beschnitten, um den gewünschten Klang und die richtige Größe zu erhalten. Danach reifen die Becken in Regalen, um sich zu erholen und ihren vollen Klang zu entfalten.

Wie klingen Becken?

Becken als Musikinstrumente erzeugen vielfältige Klänge, deren Charakter von verschiedenen Faktoren wie Größe, Form, Dicke, Material und Spielweise abhängt. Im Folgenden werden die typischen Klangeigenschaften verschiedener Beckentypen beschrieben:

Crash-Becken: Sie erzeugen einen lauten, durchdringenden Klang mit einem schnellen, brillanten und oft explosiven Anschwellen. Der Klang ist flirrend und lebendig und verklingt relativ schnell.

Ride Becken: Diese Becken haben einen klaren, definierten Klang mit einem langen Nachklang. Der Klang ist oft metallisch und klingt, besonders wenn die Kuppe angeschlagen wird. Das Spielen auf der Kante erzeugt einen wärmeren, weicheren Klang.

Hi-Hat: Hi-Hats erzeugen eine Vielzahl von Klängen, je nachdem, ob sie offen, geschlossen oder halbgeschlossen gespielt werden und ob sie auf der Kante oder auf der Oberseite angeschlagen werden. Geschlossene Hi-Hats erzeugen einen trockenen, knackigen Klang, während offene Hi-Hats einen lauten, schimmernden und anhaltenden Klang erzeugen.

Splash-Becken: Sie erzeugen einen kurzen, hellen und spritzigen Klang. Der Ton ist schnell und hat wenig Sustain, was sie ideal für schnelle Akzente macht.

China Becken: Der Klang ist aggressiv, trashig und laut, mit einem dunklen, oft gongartigen Unterton. China-Becken haben eine sehr charakteristische Klangfarbe und sind in der Rock- und Metal-Musik sehr beliebt.

Sizzle-Becken: Sie erzeugen einen anhaltenden, „sizzling“ Klang, der durch Metallketten oder -nieten an der Oberfläche erzeugt wird. Dieser Effekt verleiht dem Klang des Beckens eine zusätzliche Dimension.

Swish- oder Trash-Becken: Sie erzeugen einen wummernden, „trashigen“ Klang, der weniger definiert ist als der eines Crash- oder Ride-Beckens.

O-Zone Becken: Die Löcher im Becken erzeugen einen luftigeren, geschnittenen Klang mit weniger Nachhall als ein normales Becken.

Stacks: erzeugen einen sehr trockenen, kurzen und manchmal lauten Klang, der sich stark von traditionellen Beckenklängen unterscheidet.

Insgesamt bieten Becken eine reiche Palette an Klangfarben, von subtil und zart bis laut und durchdringend, was sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil vieler musikalischer Kompositionen und Aufführungen macht.

Das Becken und sein besonderer Klang

Das Becken ist zweifellos eines der vielseitigsten und charakteristischsten Schlaginstrumente, das in den unterschiedlichsten Musikrichtungen eine wichtige Rolle spielt. Von Klassik bis Jazz, von Rock bis Metal haben Beckenspieler mit ihrer Virtuosität und einzigartigen Klangvielfalt neue Maßstäbe gesetzt.

Insbesondere Jazzlegenden wie Tony Williams und Art Blakey haben mit ihrem einfallsreichen Beckenspiel die Grenzen des Schlagzeugs erweitert. Ihre präzisen und dynamischen Beckenklänge prägten den Jazz-Rhythmus und inspirieren bis heute zahlreiche Schlagzeuger. Auch im Rockgenre haben Größen wie John Bonham von Led Zeppelin und Neil Peart von Rush mit ihren kraftvollen Beckenklängen den Sound ihrer Bands entscheidend geprägt.

Doch nicht nur in Jazz und Rock spielt das Becken eine wichtige Rolle. Auch in Fusion, Progressive Rock und Metal haben herausragende Schlagzeuger wie Terry Bozzio, Billy Cobham, Dave Lombardo und Mike Portnoy mit ihrem einzigartigen Beckenspiel beeindruckt und neue Maßstäbe gesetzt.

Das Becken ist somit ein zentrales Element in der Musik, das mit seiner vielfältigen Klangpalette und den virtuosen Spieltechniken der Beckenspieler einen unverwechselbaren Beitrag zur musikalischen Vielfalt leistet.

Geschichte des Beckens: Von der Antike bis zur Moderne

Becken haben ihren Ursprung in alten Zivilisationen wie Ägypten, China, Griechenland und Rom. Sie wurden aus verschiedenen Metallen hergestellt und häufig für religiöse Zeremonien, militärische Zwecke und in der Musik verwendet. Im Laufe der Zeit wurden diese Urformen weiterentwickelt und verfeinert, bis schließlich die vielfältigen Becken entstanden, die wir heute kennen.

Im Mittelalter wurden Becken vor allem in der Militärmusik zur Begleitung von Schlachten und Festlichkeiten eingesetzt. Sie hatten damals eine eher praktische Funktion und waren nicht so vielfältig wie heute. Erst in der Renaissance und im Barock begannen Komponisten, Becken in Orchesterwerken einzusetzen und ihre klanglichen Möglichkeiten auszuloten.

Im 20. Jahrhundert eroberte sich das Becken schließlich einen festen Platz in der modernen Musik. Durch die Entwicklung des Schlagzeugs wurde das Becken zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Schlagzeugsatzes. Vor allem in der Jazz-, Rock- und Popmusik fanden sie weite Verbreitung und wurden zu einem wichtigen Gestaltungselement der Musik.

Technologische Fortschritte in der Beckenherstellung ermöglichten die Einführung neuer Legierungen und Fertigungstechniken, die zu einer noch größeren Vielfalt an Klangmöglichkeiten führten. Schlagzeuger begannen, Becken verschiedener Größen, Gewichte und Legierungen zu kombinieren, um ihren individuellen Sound zu formen und sich von anderen Schlagzeugern abzuheben.

Heute sind Becken aus der modernen Musik nicht mehr wegzudenken. Sie haben sich von einfachen Metallplatten zu hochwertigen und klangvollen Instrumenten entwickelt, die die musikalische Landschaft bereichern. Die Geschichte des Beckens spiegelt die Entwicklung der Musik wider und zeigt, wie aus einem einfachen Schlaginstrument ein vielseitiger und ausdrucksstarker Bestandteil des Schlagzeugsets wurde.

Welche Beckentypen gibt es?

Becken als Musikinstrumente gibt es in verschiedenen Bauformen, die jeweils einen eigenen Klangcharakter und spezifische Verwendungszwecke haben. Nachfolgend sind einige der gebräuchlichsten Beckentypen aufgeführt. Zu den gebräuchlichsten Beckenarten gehören Crash-Becken, Ride-Becken, Hi-Hats, Splash-Becken, China-Becken, Sizzle-Becken, Swish- oder Trash-Becken, O-Zone-Becken und Stacks.

Crash-Becken sind ideal für laute und akzentuierte Klänge und werden oft verwendet, um den Beginn eines Musikabschnitts zu betonen oder wichtige Momente in der Musik hervorzuheben. Ride-Becken hingegen sind größer und haben einen klareren, definierteren Klang. Sie werden häufig im Jazz, Rock und anderen Musikrichtungen eingesetzt, um einen durchgehenden rhythmischen Akzent zu setzen.

Hi-Hats bestehen aus zwei Becken, die auf einem Ständer montiert sind und mit einem Pedal zusammengedrückt werden können. Sie sind sehr vielseitig und können je nach Spielweise unterschiedliche Klänge erzeugen. Splash-Becken sind kleinere, dünnere Becken, die einen kurzen, spritzigen Klang erzeugen und oft für schnelle Akzente in verschiedenen Musikstilen verwendet werden.

China-Becken haben einen einzigartigen, umgedrehten Rand und erzeugen einen trashigen, scharfen Klang, der häufig für dramatische Effekte in Rock- und Metal-Musik verwendet wird. Sizzle Cymbals haben kleine Metallketten oder -nieten, die an der Oberfläche befestigt sind, um einen „sizzling“ Nachklang zu erzeugen.

Swish- oder Trash-Becken ähneln den China-Becken, haben aber ein anderes Klangprofil, das oft als „trashig“ oder „brummend“ beschrieben wird. O-Zone Becken haben mehrere Löcher, die in das Becken geschnitten sind, um einen luftigen, geschnittenen Klang zu erzeugen. Stacks sind übereinander gestapelte Becken, die einen trockenen, kurzen und manchmal lauten Klang erzeugen.

Diese verschiedenen Bauformen ermöglichen es Schlagzeugern und Perkussionisten, eine breite Palette von Klängen und Effekten zu erzeugen, um ihre musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten zu erweitern.

Wie ist die Spieltechnik für Becken?

Die Spieltechniken für Becken sind vielfältig und variieren je nach Beckentyp und gewünschtem Klang. Crash-Becken werden häufig mit einem Schlägel am Rand oder in der Mitte angeschlagen, um einen explosiven, akzentuierten Klang zu erzeugen. Die Stärke des Anschlags beeinflusst Lautstärke und Klangfarbe.

Ride-Becken werden dagegen meist mit der Stockspitze angeschlagen, um einen klaren, definierten Ping-Sound zu erzeugen. Das Spielen am Rand mit der Seite des Sticks erzeugt einen wärmeren, waschigen Klang. Die Kontrolle des Anschlagspunktes ermöglicht eine Vielzahl von Klangtexturen.

Die Hi-Hat kann offen, geschlossen oder halbgeschlossen gespielt werden, was jeweils unterschiedliche Klangeigenschaften erzeugt. Sie wird mit Schlägeln entweder auf der Oberseite oder am Rand angeschlagen und kann auch mit dem Fußpedal bedient werden, um verschiedene Klänge zu erzeugen.

Splash- und China-Becken werden häufig für schnelle, akzentuierte Effekte verwendet, während Sizzle-Becken mit zusätzlichen Ketten oder Nieten einen nachhallenden Effekt erzeugen. Die Spieler verwenden verschiedene Schläge, Streich- oder Wischbewegungen, um unterschiedliche Klangfarben zu erzeugen, manchmal auch mit den Händen, Fingern oder anderen Gegenständen.

Die Kontrolle der Lautstärke und des Klangs ist entscheidend, wobei leichte Schläge leisere Töne erzeugen und härtere Schläge lauter und durchdringender sind. Becken können auch durch Berühren nach dem Anschlag gedämpft werden, um den Nachklang zu verkürzen.

Insgesamt hängt die Spieltechnik der Becken von der Musikrichtung, dem individuellen Stil des Spielers und den spezifischen musikalischen Anforderungen ab. Die Fähigkeit, verschiedene Klangfarben und Dynamiken zu erzeugen, ist ein wesentlicher Aspekt des Beckenspiels.

Bekannte Beckenspieler und ihre Stile: Einflussreiche Meister am Schlagzeug

Berühmte Musiker, die für ihr Können auf dem Becken bekannt sind, sind in der Regel Schlagzeuger, da das Becken ein integraler Bestandteil des Schlagzeugsets ist. Viele dieser Musiker haben den Klang und die Spielweise der Becken in verschiedenen Musikrichtungen maßgeblich beeinflusst. Hier sind einige berühmte Schlagzeuger, die für ihre Technik und ihren Einfluss auf die Spielweise von Becken bekannt sind:

  • Gene Krupa war einer der einflussreichsten Jazz-Schlagzeuger, bekannt für seinen innovativen Einsatz von Becken, insbesondere in Swing- und Big-Band-Settings.
  • Buddy Rich war ein virtuoser Jazz-Schlagzeuger, berühmt für seine unglaubliche Technik und Geschwindigkeit, auch auf den Becken.
  • Max Roach war ein Pionier des modernen Jazz-Schlagzeugs, bekannt für sein melodisches Spiel auf den Becken.
  • Tony Williams bekannt durch seine Arbeit mit Miles Davis, brachte er eine revolutionäre Herangehensweise an das Beckenspiel, insbesondere in Bezug auf Dynamik und den Einsatz von Polyrythmen.
  • John Bonham war Schlagzeuger von Led Zeppelin, berühmt für seinen kraftvollen Stil und seinen innovativen Einsatz von Becken im Rock-Genre.
  • Neil Peart von Rush war bekannt für seine komplexen und präzisen Schlagzeugparts, einschließlich seines ausgefeilten Beckenspiels.
  • Keith Moon von The Who war berühmt für seinen wilden und energetischen Stil, bei dem die Becken eine zentrale Rolle spielten.
  • Stewart Copeland von The Police berühmt für seinen Reggae- und Ska-inspirierten Stil, bei dem Becken eine wichtige rhythmische Rolle spielten.
  • Elvin Jones einflussreicher Jazz-Schlagzeuger, bekannt für seinen energetischen und kreativen Umgang mit Becken.
  • Ginger Baker von Cream brachte einen einzigartigen Jazz-Einfluss in die Rockmusik und war bekannt für seinen innovativen Einsatz von Becken.
  • Im Bereich Fusion und Progressive Rock beeindruckten Schlagzeuger wie Terry Bozzio und Billy Cobham durch ihre technische Versiertheit und die Beherrschung verschiedener Beckentypen. Ihre komplexe Spielweise eröffnete neue Möglichkeiten und Klangdimensionen.
  • Auch im Metal-Bereich haben Beckenspieler wie Dave Lombardo von Slayer und Mike Portnoy von Dream Theater mit ihrem schnellen und präzisen Spiel einen großen Einfluss ausgeübt und den Sound des Genres geprägt.

Neben den etablierten Größen gibt es aber auch moderne Beckenspieler wie Jojo Mayer und Thomas Lang, die mit neuen Spieltechniken und experimentellen Ansätzen die Grenzen des Beckenspiels erweitern und in verschiedenen Musikgenres neue Impulse setzen. Mit ihren unverwechselbaren Stilen und ihrer technischen Brillanz haben diese namhaften Beckenspieler die Entwicklung des Beckenspiels maßgeblich beeinflusst und sind Vorbilder für viele junge Schlagzeuger weltweit. Ihr Beitrag zur Musikgeschichte ist unvergessen und ihr Erbe lebt in der Musik weiter.

Welche Hersteller von Becken gibt es?

  • Fame
  • GeWa
  • Istanbul Agop.
  • Majestic
  • Meinl
  • Mike Balter
  • Paiste
  • Sabian
  • Sonor
  • Stagg
  • Tama
  • Zildjian

Wie viel kosten Becken?

Die Kosten für Becken sind je nach Marke, Qualität, Typ und Größe sehr unterschiedlich. Einsteigermodelle sind oft günstig und kosten zwischen 20 und 100 Euro pro Stück. Sie eignen sich gut für Anfänger oder Gelegenheitsspieler, bieten aber meist nur einen einfachen Klang. In der mittleren Preisklasse von 100 bis 300 Euro pro Stück finden sich Becken für fortgeschrittene Amateure oder semiprofessionelle Musiker.

Diese Becken bieten eine bessere Klangqualität und sind haltbarer. Professionelle Modelle, die zwischen 300 und 600 Euro oder mehr pro Stück kosten können, werden aus hochwertigen Materialien hergestellt und bieten eine hervorragende Klangqualität und Haltbarkeit. Sie sind die bevorzugte Wahl professioneller Musiker für Studioaufnahmen und Live-Auftritte.

Spezialbecken und limitierte Auflagen können noch teurer sein und sind oft für bestimmte musikalische Anforderungen oder Stilrichtungen konzipiert. Beckensätze, die Hi-Hat-Paare, Ride- und Crash-Becken enthalten, können je nach Qualität und Marke zwischen 200 und über 1000 Euro kosten. Es ist wichtig zu beachten, dass die Preise je nach Region, Händler und aktuellen Marktbedingungen variieren können. Beim Kauf von Cymbals lohnt es sich auch, gebrauchte Cymbals in Betracht zu ziehen, die oft zu einem niedrigeren Preis erhältlich sind und dennoch eine gute Qualität bieten können.

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