Sean Paul

Sean Paul

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Sean Pauls unverwechselbare Stimme, eingängige Rhythmen und eine erstklassige Produktion sind die perfekte Mischung für den Erfolg des internationalen Grammy-Gewinners. Der am 9. Januar 1973 in Jamaika geborene Sean Paul Henriques startete seine Musikkarriere 2002 mit dem Erfolg seines zweiten Studioalbums Dutty Rock, das mit Gimmie the Light und Get Busy in die Billboard Hot 100 einstieg. Seit seinem internationalen Durchbruch im Jahr 2000 hat Sean Paul seine Bedeutung in der Musikindustrie mit aktuellen Hits wie Cheap Thrills, Rockabye, No Lie und Body bis heute aufrechterhalten.

Sean Paul – Temperature

Karriere

Sean Paul besuchte die University of Technology in Jamaika in der Hoffnung, Hotelmanager zu werden, aber seine Liebe zur Musik war stärker. Seine Musikkarriere begann Ende der 90er Jahre mit der Veröffentlichung seiner Single Baby Girl. Im Jahr 2000 veröffentlichte Sean Paul sein Debütalbum Stage One bei VP Records. Bis heute hat er sechs Studioalben veröffentlicht, von denen die letzten fünf für einen Grammy nominiert waren.

Dazu gehören Dutty Rock (2002), für das er den Grammy für das beste Reggae-Album erhielt, und The Trinity (2005), das in Europa und von der Recording Industry Association of America mit Platin ausgezeichnet wurde. Außerdem veröffentlichte er Imperial Blaze (2009), Tomahawk Technique (2012) und zuletzt Full Frequency (2014), die alle sehr gut aufgenommen wurden.

Sean Pauls harte Arbeit und sein Engagement haben ihm im Laufe der Jahre mehrere Nominierungen für den Grammy und den Billboard Music Award eingebracht. Zu seinen Erfolgen zählen ein American Music Award, MOBO Awards, Soul Train Awards, MTV Music Awards, ASCAP Rhythm and Soul Music Awards, ein Source Award und ein BET Award. Er ist der einzige jamaikanische Künstler, der einen American Music Award (2006) als „Favourite Pop/Rock Male Artist“ gewann, und der erste Jamaikaner auf dem Cover des Vibe Magazine. Sean Paul genießt solche Auszeichnungen, aber er möchte bescheiden bleiben und seine Fans stolz machen.

Der Erfolg seiner Alben und seine Vorliebe für Live-Auftritte haben ihm viel Ruhm eingebracht. Er war nicht nur der erste jamaikanische Künstler, der in Kasachstan und Madagaskar auftrat, sondern hat auch die Bühnen in über 100 anderen Ländern zum Kochen gebracht und ist in einigen der größten Veranstaltungsorte der Welt vor großem Publikum aufgetreten.

Obwohl Sean Paul seine Wurzeln im Reggae und Dancehall seines Heimatlandes hat, ist er mit zahlreichen Kollaborationen in Genres wie EDM, Soca, Pop, Afrobeats und Latin auch international präsent. Die Crossover-Ikone hat eine große Fangemeinde in Lateinamerika, Japan, Europa und den USA. Im Jahr 2014 intensivierte sich seine Beziehung zum spanischen Publikum durch die Zusammenarbeit mit dem puerto-ricanischen Reggaeton-Sänger Farruko an der Single Passion Whine und dem weltbekannten Enrique Iglesias, der Sean Paul als Partner für Bailando kontaktierte. Letztere erreichte in 33 Ländern Platz 1 und das Musikvideo wurde auf YouTube millionenfach angeklickt.

Zusammenarbeit

Im Laufe seiner Karriere hat Sean Paul mit zahlreichen internationalen und lokalen Hip-Hop-Stars zusammengearbeitet, darunter Busta Rhymes, Beyoncé, Rihanna, Keyshia Cole, Kelly Rowland, Juicy J, 2Chainz und Nicki Minaj. Außerdem arbeitete er mit Reggae- und Dancehall-Künstlern wie Damian „Junior Gong“ Marley, Wayne Marshall, Ce’Cile und Tami Chynn zusammen.

Sean Paul – Get Busy

Studioalben

  • 2000 Stage One
  • 2002 Dutty Rock
  • 2005 The Trinity
  • 2009 Imperial Blaze
  • 2012 Tomahawk Technique
  • 2014 Full Frequency
  • 2021 Live N Livin
  • 2022 Scorcha

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