Hans Albers

Hans Albers

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Hans Philipp August Albers wurde am 22. September 1891 in Hamburg St. Georg als jüngstes von sechs Kindern in der Langen Reihe 71 geboren. Er war ein deutscher Schlagersänger und Schauspieler. Sein Vater Philipp Albers hatte es als Schlachtermeister zu bescheidenem Wohlstand gebracht. Hans Albers verkörperte den liebenswerten Seebären wie kein anderer. Lieder wie „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“ und Filme wie „Große Freiheit Nr. 7“ machten den Hamburger unsterblich. Und obwohl Albers nie zur See fuhr, sang er im Laufe seiner Karriere viele Seemannslieder.

Hans Albers: Vom Schulverweis zum Bühnenstar

Albers besuchte zunächst die Uhlenhorster Oberrealschule, von der er jedoch nach einer Prügelei mit einem Lehrer als Quartaner verwiesen wurde. Ähnlich erging es ihm später an der Realschule St. Georg. Anerkennung und Freude fand er dagegen im Schwimmclub Alster, wo er sich als begeisterter Jugendsportler engagierte. Anschließend begann er eine kaufmännische Lehre und arbeitete in einer Seidenfabrik in Frankfurt am Main.

Dort begann auch seine Bühnenkarriere am Neuen Theater, wenn auch zunächst ohne großen Erfolg. Heimlich und mit finanzieller Unterstützung seiner Mutter nahm Albers privaten Schauspielunterricht, ohne dass sein Vater davon wusste. In der Spielzeit 1912/13 debütierte er schließlich am Stadttheater Güstrow, meist in der Rolle des jugendlichen Liebhabers. Seine Gage schwankte zwischen 60 und 120 Mark im Monat, zusätzlich musste er bei Bühnenarbeiten mithelfen.

Im Ersten Weltkrieg wurde Albers 1915 zum Militär eingezogen und kämpfte im Reserve-Infanterie-Regiment 31 an der Westfront, wo er schwer verwundet wurde. Im Wiesbadener Lazarett konnte sein schwer verletztes Bein gerettet werden, nachdem er sich – nach eigener Aussage – vehement gegen eine Amputation gewehrt hatte. Nach seiner Genesung setzte er seine Bühnenlaufbahn am Wiesbadener Residenztheater fort, wo er in Possen, Lustspielen und Operetten auftrat.

Berlin, Operette und Revue: Der Aufstieg von Hans Albers in den 1920er Jahren

Ab 1917 ließ sich Hans Albers in Berlin nieder, wo er sich nach dem Ersten Weltkrieg an verschiedenen Bühnen sowie an der Komischen Oper vor allem in komischen Rollen in Operetten und Lustspielen etablierte. Ab Mitte der 1920er Jahre trat er als Hauptdarsteller in Revuen auf, u.a. bei Rudolf Nelson, wo er vor allem durch Gesang und Akrobatik auffiel. Seinen ersten großen Erfolg im Sprechtheater feierte er 1928 mit der Rolle des Kellners Gustav Tunichtgut in Ferdinand Bruckners Stück „Die Verbrecher“. Sein Förderer und Lehrer war der jüdische Schauspieler Eugen Burg.

1920 lernte Albers seine spätere Lebensgefährtin kennen, die Schauspielerin Hansi Burg, die Tochter seines Mentors Eugen Burg. Um 1925 lebten Albers und Hansi zunächst an verschiedenen Adressen im Berliner Bezirk Charlottenburg, bevor sie zusammenzogen und die Villa Oeding am Wannsee als gemeinsames Wochenendhaus mieteten.

Nach über hundert Rollen im Stummfilm spielte Albers 1929 in einem der ersten deutschen Tonfilme, Die Nacht gehört uns, und kurz darauf an der Seite von Marlene Dietrich in Der blaue Engel. In diesem Film verkörperte er die Rolle des Artisten Mazeppa, die seine einzige Nebenrolle im Tonfilm blieb. Hauptdarsteller Emil Jannings, der später Aufsichtsratsvorsitzender der Tobis-Tonbild wurde, sorgte jedoch dafür, dass einige entscheidende Szenen von Albers aus dem Film herausgeschnitten wurden.

1930 drehte Albers unter der Regie von Carl Froelich, dem späteren Präsidenten der Reichsfilmkammer, die Komödie „Hans in allen Gassen“. In den letzten Jahren der Weimarer Republik spielte er in erfolgreichen Filmen wie Bomben auf Monte Carlo (1931) und F.P.1 antwortet nicht (1932) und kehrte parallel dazu auch wieder zu großen Theaterrollen zurück, etwa an der Seite von Fritz Kortner in Rivalen oder in Ferenc Molnárs Liliom.

Vor allem die Rolle des Liliom wurde seit der Premiere am 7. Januar 1931 an der Berliner Volksbühne zu einer seiner bekanntesten, die er bis zur Absetzung des Stücks durch die Nationalsozialisten wegen Molnárs jüdischer Abstammung beibehielt. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm er die Rolle wieder auf und sang erneut das berühmte Lied „Komm auf die Schaukel, Luise“.

Hans Albers und Hansi Burg: Verbotene Liebe im Schatten des Nationalsozialismus

Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde Hans Albers massiv unter Druck gesetzt, sich von seiner Lebensgefährtin Hansi Burg zu trennen, da diese aus einer angesehenen jüdischen Künstlerfamilie stammte. Schließlich gab Albers dem Druck nach und erklärte in einem Brief vom 15. Oktober 1935 an Joseph Goebbels offiziell die Trennung. Tatsächlich lebten Burg und Albers aber weiterhin zusammen in seiner Villa in Garatshausen am Starnberger See, die er im selben Jahr erworben hatte.

Albers setzte seine Filmkarriere erfolgreich fort, mied aber bis 1945 bewusst das Theater, um dem direkten Einfluss der Nationalsozialisten zu entgehen. Für Hansi Burg wurde die Lage in Deutschland immer gefährlicher, sie emigrierte 1939 über die Schweiz nach England, kehrte aber 1946 zu Albers nach Garatshausen zurück.

1937 spielte Albers an der Seite von Heinz Rühmann in der UFA-Komödie Der Mann, der Sherlock Holmes war. Das gemeinsame Lied Jawoll, meine Herr’n… wurde ein großer Publikumserfolg. 1939, zu Beginn des Zweiten Weltkriegs, kam der Abenteuerfilm Wasser für Canitoga in die Kinos, der mit dem Lied Goodbye Johnny einen weiteren Hit landete. 1943 wurde der aufwendig produzierte Farbfilm Münchhausen zum 25-jährigen Jubiläum der UFA ein großer Publikumserfolg.

Obwohl Albers den Nationalsozialisten distanziert gegenüberstand, sie gegenüber Kollegen verspottete und sich von NS-Funktionären fernhielt, war er bei Goebbels aufgrund seiner Beliebtheit hoch angesehen. So weigerte sich Albers, einen Preis von Goebbels anzunehmen und verspottete ihn als „Doktor Göhbels“. Dennoch erhielt er aufgrund seiner Anziehungskraft hohe Gagen und wurde in die so genannte Gottbegnadeten-Liste aufgenommen.

Als Propagandafilme galten unter anderem Flüchtlinge (1933) und Henker, Frauen und Soldaten (1935) sowie der von ihm mitproduzierte Film Carl Peters, der im März 1941 Premiere hatte und die kolonialen Ambitionen des gleichnamigen Afrikaforschers glorifizierte. 1943 drehte Albers mit Ilse Werner unter der Regie von Helmut Käutner den Farbfilm Große Freiheit Nr. 7. Wegen der Bombenangriffe auf Potsdam und Berlin mussten die Dreharbeiten nach Prag verlegt werden. Wegen seiner düsteren Stimmung wurde der Film jedoch erst nach Kriegsende in Deutschland gezeigt; die Premiere fand im September 1945 in Berlin statt und markierte die erste Filmpremiere nach dem Krieg.

Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges begannen die Dreharbeiten zu Shiva und die Galgenblume, einem Kriminalfilm in Farbe unter der Regie von Hans Steinhoff. Die Dreharbeiten fanden auch in Prag statt, doch das Herannahen der Roten Armee und die damit verbundenen Unruhen führten zum Abbruch des Projekts und zur Flucht der gesamten Filmcrew in den Westen.

Zwischen Leinwand und Privatleben: Hans Albers und Hansi Burg in der Nachkriegszeit

Nach Kriegsende kehrte Hansi Burg 1946 zu Albers in die Villa in Garatshausen zurück. Albers beendete daraufhin die Beziehung zu einer zwischenzeitlichen Freundin und lebte bis zu seinem Tod 1960 mit Burg zusammen. Ihre Beziehung wurde 2021 in dem Dokudrama Die Liebe des Hans Albers thematisiert.

Sein erster Film nach dem Krieg war … und über uns der Himmel (1947) über die Rückkehr eines Kriegsheimkehrers nach Berlin. Albers konnte seine Karriere nach dem Krieg erfolgreich fortsetzen und spielte unter anderem mit Heinz Rühmann in Auf der Reeperbahn nachts um halb eins. In den 1950er Jahren feierte er große Erfolge, unter anderem mit der Verfilmung von Vor Sonnenuntergang (1956) nach Gerhart Hauptmann. An seiner Seite spielten Annemarie Düringer und Claus Biederstaedt. Weitere bekannte Filme aus dieser Zeit sind Der tolle Bomberg und Das Herz von St. Pauli.

Hans Albers – Auf der Reeperbahn nachts um halb eins

Auch mit Chansons war Albers erfolgreich. Ab 1932 präsentierte er sich darin als Draufgänger (Flieger, grüß mir die Sonne), Seemann (Der Wind und das Meer) und Charmeur (Komm auf die Schaukel, Luise). Um 1950 schrieb der Schweizer Komponist Artur Beul acht Lieder für Albers, darunter Sag wie heißt du, süße Kleine, Kleine Nordseeschwalbe und Nic ist braun wie eine Kaffeebohne. Die beiden hatten sich über Beuls Frau Lale Andersen kennen gelernt. In den 1950er Jahren kämpfte Albers zunehmend mit seiner Alkoholsucht, die er jedoch geschickt zu verbergen wusste.

1957 übernahm Albers am Staatstheater am Gärtnerplatz in München die Rolle des alten Karl Knie in der musikalischen Fassung von Carl Zuckmayers Katharina Knie. Mit dieser Rolle verabschiedete er sich 1960 von der Bühne. 1958 wirkte er noch in drei Filmen mit: Der Greifer, Der Mann im Strom (nach Siegfried Lenz) und 13 kleine Esel und der Sonnenhof. Sein letzter Film Kein Engel ist so rein kam 1960 in die Kinos und endet mit Albers’ Abschiedsworten: „Das ist das Ende“.

Ein tragischer Sturz und Abschied: Die letzten Tage von Hans Albers und seine Beisetzung in Hamburg

Im Februar 1960 stürzte Hans Albers während der Wiener Aufführung des Musicals Katharina Knie auf der Bühne und zog sich schwere innere Verletzungen zu. Am 24. Juli 1960 starb er im Alter von 68 Jahren in einem Sanatorium im Ortsteil Kempfenhausen der Gemeinde Berg am Starnberger See – entgegen seinem früheren Wunsch in einem Krankenhaus am Starnberger See. „Heimat ist da, wo man stirbt, nicht wo man lebt. Und wenn ich einmal dran bin, dann in Hamburg“, hatte Hans Albers gesagt. Am 29. Juli wurde er unter großer Anteilnahme tausender Trauergäste auf dem Friedhof Hamburg-Ohlsdorf beigesetzt.

Stummfilme mit Hans Albers

  • 1917 Die Tochter der Gräfin Stachowska
  • 1917 Das Spitzentuch der Fürstin Wolkowska
  • 1918 Die Dreizehn
  • 1918 Das Lied der Colombine
  • 1918 Der Mut zur Sünde
  • 1918 Am Scheidewege
  • 1918 Liebe und Leben
  • 1918 Leuchtende Punkte
  • 1918 Halkas Gelöbnis
  • 1918 Der Fluch des Nuri
  • 1918 Sadja
  • 1919 Aus eines Mannes Mädchenjahren
  • 1920 Das Grand Hotel Babylon
  • 1920 Die 999. Nacht
  • 1921 Taschendiebe
  • 1922 Der böse Geist Lumpaci Vagabundus
  • 1922 Menschenopfer
  • 1922 Der falsche Dimitry
  • 1922 Lyda Ssanin
  • 1923 Irene d’Or
  • 1923 Der Tiger des Zirkus Farini
  • 1923 Fräulein Raffke
  • 1923 Inge Larsen
  • 1924 Das schöne Abenteuer
  • 1924 Guillotine
  • 1924 Auf Befehl der Pompadour
  • 1925 Ein Sommernachtstraum
  • 1925 Halbseide
  • 1925 Luxusweibchen
  • 1925 Vorderhaus und Hinterhaus
  • 1925 Das Mädchen mit der Protektion
  • 1925 Der Bankkrach Unter den Linden
  • 1926 Der Prinz und die Tänzerin
  • 1926 Die Gesunkenen
  • 1926 Jagd auf Menschen
  • 1926 Der Mann aus dem Jenseits
  • 1926 Die drei Mannequins
  • 1926 An der schönen blauen Donau
  • 1926 Nur eine Tänzerin
  • 1926 Die Warenhausprinzessin
  • 1926 Die versunkene Flotte
  • 1926 Nixchen
  • 1926 Die Villa im Tiergarten
  • 1927 Rinaldo Rinaldini
  • 1927 En perfekt gentleman
  • 1927 Die Frau, die nicht nein sagen kann
  • 1927 Eine Dubarry von heute
  • 1927 Der größte Gauner des Jahrhunderts
  • 1927 Primanerliebe
  • 1927 Üb’ immer Treu’ und Redlichkeit
  • 1927 Der goldene Abgrund
  • 1928 Frauenarzt Dr. Schäfer
  • 1928 Dornenweg einer Fürstin
  • 1928 Rasputins Liebesabenteuer
  • 1928 Prinzessin Olala
  • 1928 Saxophon-Susi
  • 1928 Weib in Flammen
  • 1929 Der rote Kreis
  • 1929 Asphalt
  • 1929 Mascottchen
  • 1929 Ja, Ja, die Frau’n sind meine schwache Seite
  • 1929 Vererbte Triebe
  • 1929 Heilige oder Dirne

Tonfilme mit Hans Albers

  • 1929 Die Nacht gehört uns
  • 1930 Der blaue Engel
  • 1930 Der Greifer
  • 1930 Hans in allen Gassen
  • 1931 Drei Tage Liebe
  • 1931 Bomben auf Monte Carlo
  • 1931 Der Draufgänger
  • 1932 Der weiße Dämon
  • 1932 Der Sieger
  • 1932 Quick
  • 1932 F.P.1 antwortet nicht
  • 1933 Heut’ kommt’s drauf an
  • 1933 Ein gewisser Herr Gran
  • 1933 Flüchtlinge
  • 1934 Gold
  • 1934 Peer Gynt
  • 1935 Henker, Frauen und Soldaten
  • 1935 Varieté
  • 1936 Unter heißem Himmel
  • 1936 Savoy-Hotel 217
  • 1937 Die gelbe Flagge
  • 1937 Der Mann, der Sherlock Holmes war
  • 1938 Fahrendes Volk
  • 1938 Sergeant Berry
  • 1939 Wasser für Canitoga
  • 1940 Ein Mann auf Abwegen
  • 1940 Trenck, der Pandur
  • 1941 Carl Peters
  • 1943 Münchhausen
  • 1944 Große Freiheit Nr. 7
  • 1945 Shiva und die Galgenblume (unvollendet)
  • 1947 … und über uns der Himmel
  • 1950 Föhn
  • 1950 Vom Teufel gejagt
  • 1951 Blaubart
  • 1952 Nachts auf den Straßen
  • 1953 Jonny rettet Nebrador
  • 1953 Käpt’n Bay-Bay
  • 1954 An jedem Finger zehn
  • 1954 Auf der Reeperbahn nachts um halb eins
  • 1955 Der letzte Mann
  • 1956 Vor Sonnenuntergang
  • 1957 Die Verlobten des Todes (I fidanzati della morte)
  • 1957 Der tolle Bomberg
  • 1957 Das Herz von St. Pauli
  • 1957 Der Greifer
  • 1958 Das gab’s nur einmal
  • 1958 Der Mann im Strom
  • 1958 13 kleine Esel und der Sonnenhof
  • 1960 Kein Engel ist so rein

Die größten musikalischen Erfolge von Hans Albers

Die meisten von Hans Albers gesungenen Schlager stammen aus den Soundtracks seiner Filme, die ihn als Sänger bekannt machten. Vor allem die Musik zu Große Freiheit Nr. 7 (1943/1944), Wasser für Canitoga (1939) und F.P.1 antwortet nicht (1932) trugen maßgeblich zu seinem musikalischen Erfolg bei. Sein größter Erfolg war jedoch die Interpretation des südamerikanischen Klassikers La Paloma mit einem deutschen Text von Helmut Käutner, die er für Große Freiheit Nr. 7 aufnahm. Viele seiner Lieder aus den frühen 50er Jahren, insbesondere aus den Jahren 1950 und 1951, stammten aus der Feder des Schweizer Komponisten Artur Beul, der zu dieser Zeit mit der Sängerin Lale Andersen verheiratet war.

Schallplattenaufnahmen von Hans Albers

  • 1932 Gnädige Frau, komm’ und spiel’ mit mir (aus dem Film Quick), 11. August
  • 1932 Flieger, grüß mir die Sonne (aus dem Film F.P.1 antwortet nicht), 7. Juli
  • 1932 Ganz dahinten, wo der Leuchtturm steht (aus dem Film F.P.1 antwortet nicht), 7. Juli
  • 1932 Ich kam aus Alabama (Oh, Susanna aus dem Film Rivalen), 13. Februar
  • 1932 Hoppla, jetzt komm’ ich (Erfolgssong aus dem Film Der Sieger), 9. Februar
  • 1932 Komm’ auf die Schaukel, Luise (aus dem Bühnenstück Liliom), 9. Februar
  • 1932 Das ist die Liebe der Matrosen (aus dem Film Bomben auf Monte Carlo)
  • 1932 In Hamburg an der Elbe (Seemannschoral)
  • 1932 Kind, du brauchst nicht weinen (aus dem Film Der Draufgänger), 23. November
  • 1932 Ich will Sie küssen, wenn Sie es verlangen
  • 1932 Hamburger Kedelklopper (nach der Melodie von Der Stiefelputzer)1933 Hans im Glück (Potpourri der beliebtesten Albers-Film- und Bühnenschlager), 4. März
  • 1933 Mein Gorilla hat ’ne Villa im Zoo (aus dem Film Heut kommt’s darauf an), 13. Februar
  • 1933 Immer, wenn ich glücklich bin (aus dem Film Heut kommt’s darauf an), 13. Februar
  • 1933 Ich bin der Hans im Glück (aus dem Film Heut kommt’s drauf an), 9. Februar
  • 1933 In 24 Stunden (aus dem Film Heut kommt’s darauf an), 9. Februar
  • 1934 Nun muß ich fort, ade, mein Kind (aus dem Film Peer Gynt), 13. Dezember
  • 1934 Ases Tod (aus dem Film Peer Gynt), 13. Dezember
  • 1936 Unter heißem Himmel (aus dem gleichnamigen Film), 15. Dezember
  • 1936 Auf der Reeperbahn nachts um halb eins, 1. April
  • 1936 In meinem Herzen, Schatz, da ist für viele Platz (aus dem Film Savoy-Hotel 217), 1. April
  • 1936 Und über uns der Himmel (aus dem gleichnamigen Film), 1. April (Der gleichnamige Film wurde jedoch 1936 erst 1947 produziert)
  • 1937 Jawohl, meine Herr’n (aus dem Film Der Mann, der Sherlock Holmes war), 2. Juli
  • 1937 Ich hab’ eine kleine Philosophie, 2. Juli
  • 1939 Good Bye, Jonny (aus dem Film Wasser für Canitoga)
  • 1944 La Paloma (aus dem Film Große Freiheit Nr. 7), 19. Dezember
  • 1944 Beim ersten Mal, da tut’s noch weh (aus dem Film Große Freiheit Nr. 7), 19. Dezember
  • 1944 Auf der Reeperbahn nachts um halb eins (aus dem Film Große Freiheit Nr. 7)
  • 1947 Sehnsuchtsmusik (Lied der Ferne), 4. Dezember
  • 1947 Lied der Flüchtlinge, 28. Mai
  • 1947 Goodbye Johnny (aus dem Film Wasser für Canitoga), 28. Mai
  • 1947 Hein Mück (aus Bremerhaven), 23. April
  • 1947 Zwischen Hamburg und Haiti (aus dem gleichnamigen Film), 23. April
  • 1947 Und über uns der Himmel (aus dem gleichnamigen Film)
  • 1950 Bohemien (langsamer Walzer), Dezember
  • 1950 Föhn (Lied aus dem gleichnamigen Film), Dezember
  • 1950 Rummelplatz (Walzerlied), Oktober
  • 1950 Auf der Reeperbahn nachts um halb eins (Walzerlied, rare Version), Juni
  • 1950 La Paloma (rare Version), Juni
  • 1950 Das gibt es nur in Texas (Deep in the Heart of Texas mit Evelyn Künneke)
  • 1950 In Arizona und Arkansas (Foxtrott und Duett mit Evelyn Künneke)
  • 1950 Sag, wie heißt du (Seemannslied und Slowfox)
  • 1950 Ich kam aus Alabama (Oh, Susanna aus dem Film Rivalen)
  • 1950 Der Wind und das Meer
  • 1950 Hafenlied (Beguine)
  • 1950 Wenn du mein Schatz wärst (aus der Operette 3× Georges)
  • 1950 Ich frag’ nicht, ob du Geld hast (aus der Operette Hopsa)
  • 1950 Das Lied vom Nigger Jim (aus der Operette Hopsa)
  • 1950 Das Lied vom Kolumbus (aus der Operette Hopsa)
  • 1950 Nic ist braun wie eine Kaffeebohne (Marschfox mit den Geschwistern Burgstaller)
  • 1950 Fünf kleine Affen (mit dem Trio Fitzett)
  • 1950 Mein Onkel hat Plantagen
  • 1951 Kleine Nordseeschwalbe (mit den Geschwistern Burgstaller)
  • 1951 Kokosnüsse und Bananen (Foxlied)
  • 1951 Kapitän hieß Jack (Marschfox)
  • 1952 In jedem Hafen gibt’s den Blauen Peter (Tango), 11. Juni
  • 1952 In Hamburg an der Elbe (Seemanns-Choral, Lied und Marsch), 11. Juni
  • 1952 Auf der Reeperbahn nachts um halb eins (aus dem gleichnamigen Film)
  • 1952 O Signorina-rina-rina (aus dem Film Käpt’n Bay-Bay)
  • 1952 Kleine weiße Möwe (aus dem Film Käpt’n Bay-Bay)
  • 1952 Komm’ auf die Schaukel, Luise (aus dem Film Auf der Reeperbahn nachts um halb eins)
  • 1952 Kleine Möve, flieg nach Helgoland (aus dem Film Auf der Reeperbahn nachts um halb eins)
  • 1952 Nimm mich mit, Kapitän, auf die Reise (Text: Fritz Graßhoff, aus dem Film Käpt’n Bay-Bay)
  • 1953 La Paloma
  • 1953 Käpt’n Bay-Bay aus Shanghai (aus dem Film Käpt’n Bay-Bay)
  • 1954 In einer Sternennacht am Hafen (aus dem Film Auf der Reeperbahn nachts um halb eins)
  • 1954 Einmal noch nach Bombay (aus dem Film Auf der Reeperbahn nachts um halb eins)
  • 1956 Zwischen Hamburg und Haiti
  • 1957 Der Mensch muß eine Heimat haben (aus dem musikalischen Bühnenstück Katharina Knie)
  • 1957 Das Herz von St. Pauli (aus dem gleichnamigen Film)
  • 1957 Das letzte Hemd (aus dem Film Das Herz von St. Pauli)
  • 1957 Weine nicht (aus dem Film Das Herz von St. Pauli)
  • 1958 Ja, das Leben (aus dem Film Das Herz von St. Pauli)
  • 1959 Es ist egal
  • 1959 Trippel, trippel, trapp (aus dem musikalischen Bühnenstück Katharina Knie)
  • 1959 Mein Junge, halt’ die Füße still (aus dem Film 13 kleine Esel und der Sonnenhof)