Marina Marx

Aktualisiert am: 28/09/2024

Marina Marx, geboren am 1. Oktober 1990 in Laupheim, Baden-Württemberg, bürgerlich Marina Mast, ist eine deutsche Sängerin, die sowohl im Pop– als auch im Schlagergenre aktiv ist. Neben ihrer musikalischen Karriere arbeitet sie als Gesangscoach und ist an einem Kosmetik-Start-up beteiligt. Mit ihrer markanten Stimme und ihrem energiegeladenen Auftreten hat sie sich in der deutschen Musikszene einen Namen gemacht.

Marina Marx – Steh auf und leb

Ihr musikalischer Werdegang begann bereits in jungen Jahren. In Laupheim nahm sie Gitarren-, Klavier- und Gesangsunterricht und sang nebenbei im Schulchor und in der Schulband. Nach ersten Erfahrungen in verschiedenen Rockbands und im Songwriting – sowohl in englischer als auch in deutscher Sprache – zog sie während ihres Studiums in Hamburg als Straßenmusikerin durch die Stadt. Nebenbei machte sie ihren Meister im Friseurhandwerk und studierte von 2011 bis 2015 Lehramt an berufsbildenden Schulen. Von 2015 bis 2018 war sie Frontsängerin der aus Polizisten bestehenden Coverband Cops Unlimited.

2016 trat Marina Marx bei „The Voice of Germany“ auf und erreichte mit ihrer kraftvollen Performance die zweite Runde, bevor sie im Duett mit Lucie Fischer ausschied. Mit einem Imagewechsel zur Solokünstlerin ging sie 2018 als Support der Boyband Feuerherz auf Tour. Einflüsse wie Tina Turner, AC/DC und Ina Müller waren besonders prägend für ihre musikalische Entwicklung. Ihr Künstlername „Marina Marx“ steht für ihre neue, eigenständige musikalische Identität.

2019 veröffentlichte sie ihre erste Single One Night Stand, mit der sie in zahlreichen Schlagershows auftrat. Im darauffolgenden Jahr erschien ihr Debütalbum „Der geilste Fehler“, das Platz 25 der deutschen Charts erreichte. Von 2021 bis 2023 war sie mit Karsten Walter von Feuerherz liiert, mit dem sie das Duett „Fahr zur Hölle“ veröffentlichte.

Außerdem wird sie Anfang 2022 mit Sarah Zucker „Übermorgen“ aus Mark Forsters „Musketiere“ und zu Weihnachten Happy Xmas (War Is Over)“ von John Lennon und Yoko Ono covern.